Der Klimawandel und ein stetig steigender Bedarf an Energie lassen uns verstärkt darüber nachdenken, wie man vorhandene Ressourcen sowohl besser nutzen als auch deren Verbrauch besser überwachen kann.

Denn eines ist klar: ein wesentlicher Faktor für die rasant steigenden Lebenserhaltungskosten, sind die stark steigenden Energiekosten für Heizungen, Klimaanlagen und Beleuchtung. Ungefähr 70% der Energiekosten, die für ein Gebäude aufgebracht werden müssen, bestehen aus Heizkosten.

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• 1 °C Temperaturunterschied in Innenräumen verursacht 6% Heizkostenunterschied, oder anders ausgedrückt: wenn Sie im Winter die Raumtemperatur von 25 °C auf 24 °C absenken, sparen Sie bereits 6% der anfallenden Heizkosten.

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• Unnötig offen gelassene Fenster, und damit einhergehende Heizkosten (bzw. Kosten für Klimaanlagen im Sommer) tragen erheblich zu erhöhten Energiekosten bei.

Für die Beleuchtung eines Gebäudes müssen in etwa 5% bis 8% der Energiekosten aufgebracht werden. Lampen, die die ganze Nacht oder gar das ganze Wochenende über durchgehend eingeschalten bleiben, sind ein weiterer Garant für zu hohe Energiekosten.

DARUM:

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• Temperatur senken

• Fenster schließen

• Licht ausschalten

DOCH WANN MACHEN DIESE MAßNAHMEN SINN und woher wissen Sie in welchen Räumen Handlungsbedarf besteht?

Monitoring von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit

Indem der Temperaturverlauf und die entsprechende Entwicklung der Luftfeuchtigkeit in einem Diagramm unserer IoT-Plattform visualisiert werden, sind Sie in der Lage zu erkennen, ob Ihre Heizung gerade unnötigerweise auf Hochtouren laufen muss, damit Ihr persönlicher Wohlfühl-faktor im Hinblick auf Wärme erreicht wird.

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Ein Grund dafür kann nämlich sein, dass die aktuelle Luftfeuchtigkeit im Raum zu hoch ist, wodurch es viel länger dauert, bis der Raum auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. Eine Stoßlüftung bewirkt hier wahre Wunder, denn dadurch kommt kalte, aber trockenere Luft in den Raum, und diese kann viel rascher Wärme aufnehmen. Die Heizung muss weniger lange laufen, um den Raum auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen, und Sie sparen bares Geld.

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So funktioniert das Monitoring

Hochsensible Sensoren messen fortwährend Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Innenraum und bilden somit die Grundlage für die lokale Handlungsempfehlung und sofortige Benachrichtigung.

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Darüber hinaus ist es auch möglich auf Kunden bzw. Raumebene einen „Referenzwert“ für die Raumtemperatur einzugeben. Es handelt sich dabei um jene Temperatur, die in der Regel in den betroffenen Räumen vorherrschte, bevor mit der Maßnahme des Temperaturmonitorings begonnen wurde. Basierend darauf wird dann für jeden Raum für die aktuelle Raumtemperatur das gerade erzielte Einsparungspotenzial in Prozent angezeigt.